IQS bei ECER 2024 in Nikosia

17. September 2024

Bei der European Conference on Educational Research (ECER) 2024, die vom 27. bis 30. August in Nikosia, Zypern, stattfand, war das Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen (IQS) durch Erich Svecnik, Leiter des Referats 1/4 – Evaluation und Begleitforschung, vertreten.

Mit der Fragestellung "Better Research Findings and Knowledge Through Open Data?" wurde vor dem Hintergrund der "Replikationskrise", welche die (Sozial-)Psychologie vor rund zehn Jahren erschütterte, diskutiert, wie wissenschaftliche Erkenntnisse verbessert und zuverlässiger gemacht werden können. Es gibt Hinweise darauf, dass Open Science, genauer gesagt, seine Komponenten Open Materials und Open Data, einen wesentlichen Beitrag dazu leisten können.

Insbesondere Open Data kann als Chance gesehen werden, stabile Erkenntnisse in der Bildungsforschung zu generieren. Gleichzeitig stellen sich eine Reihe damit verbundener Fragen, inwiefern der Wert und die Gültigkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse dadurch gefährdet werden. Darüber hinaus wirft unter anderem die Wiederverwendung von Daten die Frage nach der Vergleichbarkeit und Konsistenz der erfassten Konstrukte auf.

In Gesprächen mit internationalen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen der Bildungswissenschaften wurden die Fragen des Erkenntnisgewinns durch empirische Forschung diskutiert.

 

Das Foto zeigt Erich Svecnik mit weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern der ECER 2024.
Foto: IQS / Erich Svecnik
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